Digitalisierung

Digitalisierung findet statt! Jetzt und in Zukunft.

In fast allen Lebensbereichen erleben wir rasante Veränderungen, die es zu gestalten gilt. Im Musikschulalltag ist Digitalisierung in den Bereichen Kommunikation, Zusammenarbeit, Datenverarbeitung, Verwaltung, Mediennutzung, Medienherstellung und Musizierpädagogik wirksam.

Der Landesverband der Musikschulen in NRW unterstützt alle Beteiligten mit Beratungs- und Fortbildungsangeboten, die helfen sollen, den Prozess der Digitalisierung an Musikschulen zu formen, kritisch zu reflektieren und zu entwickeln.

Der Arbeitsbereich Digitalisierung ist Teil der Musikschuloffensive des Landes Nordrhein-Westfalen.

musikschule.digital.NRW 

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Kontakt:
Thomas Hanz
Referent Digitalisierung in der Musikpädagogik
thomas.hanz@lvdm-nrw.de
Tel. 0151.110 977 74

NEU! Die Broschüre zum Programm herunterladen

Aktuelle Termine:

!ABGESAGT!
up:load | Der LVdM NRW Digital-Talk | KI-Entwicklung und -Anwendung: Brücke zur Realität
Wann?
31. Januar 2024, 11 – 12:30 Uhr
Wo?
per Zoom
Infos

Aktuelles

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Immer in der letzten Woche eines Monats an wechselnden Tagen von 11.00 bis 12.30 Uhr

Eine Videokonferenz im Monat ist für den Digitalisierungsprozess an Musikschulen in NRW reserviert: Im LVdM NRW Digital-Talk up:load nehmen wir uns 90 Minuten Zeit zum Austausch. Fragen, Ideen und Probleme rund um das vielfältige Thema Digitalisierung sollen hier eine Plattform finden. Auch kleine, kompakte Webinare zu Digital-Themen aus der Musikschul-Community werden hier angeboten. Ziel ist es, möglichst genau zu ermitteln, wie die Lage in Bezug auf die Umsetzung der Digitalisierung im Land ist.

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!ABGESAGT! 31. Januar 2024 - KI-Entwicklung und -Anwendung: Brücke zur Realität

!ABGESAGT! KI-Entwicklung und -Anwendung: Brücke zur Realität
Wann?
31. Januar 2024, 11 – 12:30 Uhr
Wo?
per Zoom (der Link wird am Tag vor der Veranstaltung versandt)


Entdecken Sie mit uns die Welt der KI: Ein spannender Impulsvortrag zeigt, wie ChatGPT, Midjourney und andere Tools die Musikschularbeit weiterentwickeln können. Entdecken Sie innovative Wege zur Lösung administrativer Aufgaben, neue Perspektiven in der musikalischen Bildung und Ideen für digitales Lernen und kreatives Gestalten in der Musikschularbeit. (Text inspiriert von ChatGPT)

Der Dozent: Felix Herrmann ist gelernter Anwendungsentwickler und IT-Projektleiter. Derzeit ist er Abteilungsleiter für digitale Organisationsentwicklung und Webmanager. Ehrenamtlich ist er Vorsitzender der Chorjugend NRW und arbeitet in verschiedenen Gremien/Verbänden mit Schwerpunkt Digitalisierung und zunehmend auch KI.
Die Veranstaltung findet per Zoom statt. (der Link wird am Tag vor der Veranstaltung versandt)
Die Veranstaltung ist für Musikschul- und Fachleitungen, Digitalagent:innen, Lehrkräfte und interessierte Verwaltungsmitarbeiter:innen konzipiert.

Weitere Themen aus bisherigen up:loads:

  • Die digitale Transformation in der Musikschule – abwarten oder gestalten?
  • iPad basics – Grundlegende Apps und Tools im Musikschulunterricht
  • Gesangspädagogik und digitale Technologien
  • ERNA – Die Korrepititions-App
  • Das digitale Hausaufgabenheft mit TaskCards
  • SmartMusikschule – Die Cloud der Musikschulen
  • MDM- Mobile Device Management
  • Digitale Medien in inklusiven, musikpädagogischen Kontexten
  • Musik | Digital | Innenansicht -Digitalisierung von Klängen – was heißt das eigentlich?
  • SonicSweet – eine Plattform für digitalen Präsenz- und Distanzunterricht
  • Digitale Transformation | Gestaltungsraum eines neues Kulturmodells
  • Digital jetzt! Wie sie ihren Unterricht medial bereichern
  • Digitale Selbstverteidigung – Sichere digitale Mediennutzung
  • DiMuleSt.nrw – Digitale Musiklernangebote für das Studium und die Musikschule
  • Unterrichten mit BandLab
  • Nachhaltige Digitalisierung und Netzwerkarbeit
  • Was ist KI und wie ist sie mit Musikpädagogik verbunden: von ChatGPT zu XAI (eXplaineableAI) und Digital Literacy

Digitalisierungsprojekte

Beispiele für „Best Practice digitale Musizierpädagogik“ gesucht!

An Ihrer Musikschule gibt es eine spannende oder besonders gelungene Lösung für den Distanzunterricht? Oder in Ihrem Kollegium ist die „App-Mania“ ausgebrochen und die Schüler:innen staunen über die modernen Angebote? Von JeKits über Schulkooperationen bis hin zum Einzelunterricht und Vorbereitung auf Jugend musiziert möchten wir auf der Website des LVdM NRW die Projekte präsentieren, von denen Sie meinen, dass sie andere inspirieren könnten.
Bitte senden Sie Ihr Beispiel als Text, Video, Foto, digitales Format (Padlet, Miro-Board, Mindmaps, etc.)… an thomas.hanz@lvdm-nrw.de . Bei Videos, Fotos und digitalen Formaten denken Sie bitte an die Urheberrechte und Datenschutzvorgaben.
Für Fragen oder einen Ideenaustausch melden Sie sich gerne bei uns.

Best Practice Beispiele aus den Musikschulen in NRW

MuKu TV der Musik- und Kunstschule Bielefeld

Sondersendung zum Digitaltag 2021

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Teilnehmende Musikschule

Musik- und Kunstschule Bielefeld
Weitere Infos: https://www.muku-bielefeld.de/

Virtueller 3D-Rundgang durch die Musikschule Neuss

Schauen Sie sich um!

Padlet der Musikschule Neuss zum Thema JeKits Singen

Die Blockflötenchallenge für eine Blockflötenklasse

Teilnehmende Musikschule

Musikschule Neuss
Weitere Infos: https://www.neuss.de/leben/bildung/staedtische-einrichtungen/musikschule

Das Online-Musikzimmer der Musikschule Rhein-Kreis Neuss

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat sich das Fachkollegium SingPause und JeKits in der Entwicklung eines Konzepts für den Distanzunterricht verschiedene Fragen gestellt:

  1. Wie halten wir den Kontakt zu den Kindern?
  2. Wie transportieren wir den Musikunterricht weiterhin niederschwellig zu den Kindern?
  3. Wie schaffen wir es, die Kinder aktiv und partizipativ am Unterrichtsgeschehen teilhaben zu lassen?
  4. Zu welchen Tageszeiten werden wir gute Teilnahmequoten erzielen?

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Konzeptionell haben wir uns in täglich wechselnden kleinen Teams zu drei Kolleg*innen zusammen geschlossen, je ein(e) „Performer*in“, Begleiter*in und Techniker*in“. Durch die Teambildung ist ein ganz neuer Aspekt der kollegialen Zusammenarbeit entstanden, der uns im Vorfeld so nicht bewusst war. Da wir die „Dienste“ im rotierenden System angelegt hatten, war allen Kolleg*innen klar, dass jede(r) mal vor der Kamera stehen wird. So entstand von Beginn an eine positiv motivierende Atmosphäre, die dazu beigetrug, dass das Kollegium sehr wertschätzend miteinander umging. Wir hatten über einen langen Zeitraum gewissermaßen eine Inhouse-Fortbildung „deluxe“, denn durch die Teams konnte sich das Kollegium gegenseitig erleben. Diesen Effekt des kollegialen Austauschs wollen wir – initiiert durch das Online-Musikzimmer – verstärkt in den kommenden Jahren ausbauen.

Das Online-Musikzimmer wurde in Videokonferenzen gleichzeitig über Webex und Zoom angeboten. 1.900 Kinder aus dem Kreisgebiet wurden dazu eingeladen, die Zugangsdaten wurden über die Klassenleitungen an die Eltern verschickt. Die Stundenpläne der Musikstunden wurden – ähnlich wie in der SingPause – in kleineren Einheiten von 20 Minuten angelegt. Damit wollten wir eine kurze musikalische Pause in das Homeschooling bringen und so die Lernbereitschaft für andere Fächer unterstützen. Zahlreiche positive Reaktionen aus der Elternschaft bestätigten dies.

Der „Sendeplan“ war stets regelmäßig angelegt: die Einheiten wurden täglich zu jeder vollen und halben Stunde von 9-13 und von 16-18 Uhr angeboten, und die Familien konnten die Zeitfenster frei wählen, zu denen sich die Kinder aufschalten. In einigen Schulen haben sich Notbetreuungsgruppen sogar gemeinsam aufgeschaltet. Mit der Rückkehr in den Wechselunterricht wurde das Angebot reduziert aufrechterhalten.

Im Verlauf der vielen Wochen im Fernunterricht konnten wir eine zunehmende „Bildschirmmüdigkeit“ feststellen. Trotz großer Bemühungen, alle Kinder zu erreichen, wurde das Angebot eher von Familien mit höherem Bildungsstand angenommen.

Insgesamt stellte das Online-Musikzimmer für uns einen Mehrwert gegenüber den alternativ dazu angebotenen Lernvideos dar, da wir interaktiv mit den Kindern z.B. Musikrätsel in direkter Kommunikation durchführen konnten. Das hat den Spaßfaktor bei den Kindern, aber auch bei den Kolleg*innen enorm gesteigert.

Teilnehmende Musikschule

Musikschule Rhein-Kreis-Neuss
Weitere Infos: https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/freizeit-kultur/musikschule/

Die Musikschulminute und Musik- & Medienmentoren Musikschule Ibbenbüren

Musik- & Medienmentoren

Idee
Im Rahmen eines neuen Unterrichtsfachs der Musikschule mit dem Schwerpunkt digitale Medien sollen Jugendliche zu „Musik- & Medienmentoren“ ausgebildet werden.
Die etwa 15-köpfige Gruppe soll, pädagogisch begleitet, das Musikschulleben medial abbilden und weiterentwickeln. Dazu trifft sich die Gruppe einmal wöchentlich und zu weiteren individuell abgestimmten Terminen (Veranstaltungen/Workshops). Den Teilnehmenden werden für den Zeitraum des Projekts Tablets zur Verfügung gestellt. Die Projektgruppe soll sich nach dem Förderzeitraum verstetigen und Mentorentätigkeiten in der Musikschule übernehmen.

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Durchführung

Folgende Themenkreise und Fragestellungen sollen im Rahmen des Projekts erarbeitet werden:
1. Musizier- und Unterrichtspraxis
-Welche Bedeutung haben digitale Medien im Instrumental- und Vokalunterricht für Schüler*innen?
-Ist das Nutzen eines Smartphones oder Tablets im Unterricht bloße Spielerei oder kann es eine sinnvolle Bereicherung sein?
-Was müssen digitale Kernkompetenzen eines Musikschullehrers sein?
-Wie können sich Schüler*innen im Musikschulalltag vernetzen?

2. Partizipation und individueller Mehrwert
-Wie können Bedürfnisse und Interessen der Schüler*innen mit dem pädagogischen Auftrag der Lehrkräfte in Einklang gebracht werden?
-Können Jugendliche ihren erwachsenen Lehrkräften helfen, sich besser in der digitalen Welt zurecht zu finden?
-Kann Digitalisierung zu einer Öffnung der Musikschularbeit führen? Wenn ja, wer kann dadurch erreicht werden und auf welche Weise?

3. Identifikation und Außendarstellung
-Was passiert auf den Social Media Kanälen der Musikschule (YouTube, Facebook und Instagram) und wie können diese durch Schüler*innen mitgestaltet werden?
-Was ist relevanter Content für Kinder, Jugendliche und Erwachsene?
-Wie kann die Zielgruppenrelevanz gestärkt werden?

4. Medienmündigkeit und Austausch
-Wie sieht gelebter Datenschutz in der Musikschule, bezogen auf Unterricht und Soziale Medien, aus?
-Netiquette: Wie wollen/sollen sich Schüler*innen im medialen Umfeld der Musikschule verhalten?

Projektbeteiligte (Kooperationspartner)
Die Städtische Musikschule Ibbenbüren – Hörstel – Recke führt dieses Projekt federführend durch. Eine Lehrkraft der Musikschule ist bei den wöchentlichen Treffen immer beratend dabei und kann Hilfestellungen geben. Die Schulleitung unterstützt die Gruppe bei der Themenfindung und Kontaktherstellung zu Lehrkräften und Schülern.
Die Stadtbücherei ist im Stadtentwicklungsprogramm Ibbenbüren als digitales Kompetenzzentrum ausgewiesen und bildet die Kollegien der ansässigen Schulen im Zuge des Medienkompetenzrahmens NRW aus. Durch die räumliche Nähe, Musikschule und Stadtbücherei befinden sich im selben Gebäude, ist eine Vernetzung nicht nur sinnvoll, sondern auch leicht zu etablieren. Dozent*innen der Stadtbücherei sollen die Teilnehmenden für den reflektierten Umgang mit digitalen Medien im Kontext der Musikschule sensibilisieren.
Eine Partnerschaft mit der Musikhochschule Münster ermöglicht, dass ein Dozent für „Musik und digitale Medien“ einen Workshop mit der Projektgruppe durchführt.

Ziel(-gruppe)
Angesprochen sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 21 Jahren. Idealerweise nehmen nicht nur Musikschüler*innen teil sondern auch Externe.
Wesentliches Ziel des Projekts ist der Medienkompetenzerwerb der Beteiligten im musikpädagogischen Kontext. Die Teilnehmenden erlernen den zielgerichteten Umgang mit mobilen Endgeräten und den dazugehörigen Anwendungen, um die Musikschularbeit und das Musikschulleben digital zu bereichern.
Musik- & Medienmentoren fungieren als Multiplikatoren im digitalen Bereich und stehen sowohl den Schüler*innen als auch den Lehrkräften der Musikschule als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Die Musikschulminute

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Teilnehmende Musikschule

Musikschule Ibbenbüren
Weitere Infos: https://www.musikschule-ibbenbueren.de/

Europe in the City, der Talentkanal der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf

Europe in the City

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Teilnehmende Musikschule

Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf

Weitere Infos: https://www.duesseldorf.de/musikschule.html

Ziel der Digitalisierungsoffensive der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Rahmen des Corona-Kulturstärkungsfonds ist der Aufbau einer digitalen Infrastruktur an Musikschulen. Sie sollen dadurch befähigt werden, ihre musizier- und tanzpädagogische Arbeit im Zuge des digitalen Wandels weiterzuentwickeln.

Mobiles und raumgebundenes digitales Arbeiten

Die Förderung umfasst zwei Gruppen digitaler Geräte, die teilweise in Paketen zusammengefasst sind, und Zubehör mit einschließen:

  1. Für das mobile Arbeiten können unterschiedlich ausgestattete Tablets, USB-Mikrofone und Bluetooth-Boxen beantragt werden.
  2. Um digitale Raumsituationen auszugestalten, kann man Smartboards, Laptops, Set-Top-Boxen und Videostudios inklusive Zubehör zu vielfältigen, digitalen Setups kombinieren.

Je nach Ausstattung der Tablets reichen die Einsatzmöglichkeiten von der Videotelefonie über Online-Recherche, Kommunikation, Nutzung von Lernmanagementsystemen, Abspielen und Aufnehmen von Musik und Videos, Übe-Begleitung, Nutzung von Apps bis hin zu Musik- und Videoproduktion. Mobile Router ermöglichen den mobilen Einsatz überall dort, wo Strom, jedoch kein WLAN-Signal vorhanden ist. Sie können aber auch an Orten für eine Verbindung zum Internet sorgen, an denen es nicht möglich ist, festes WLAN zu installieren. Tablets, die sich per Mobilfunk mit dem Internet verbinden können, erweitern das Förderangebot. Dort, wo die Musikschulen die Administration der Geräte selbst organisieren, sind sowohl eine Einrichtungspauschale als auch die Schulung für die Pflege förderfähig.

Im Musikschulalltag können die digitalen Endgeräte vielfältig eingesetzt werden. Das Smartboard bereichert z. B. eine Orchesterprobe, indem der Dirigent allen Musiker*innen die Partitur zeigen kann, oder ein Video eines Profiorchesters, das die Klangvorstellungen der Schüler*innen unterstützt. Im Videostudio werden Tutorials produziert und über verschiedene digitale Kanäle (Social Media, Website der Musikschule, Lernplattform) den Schüler*innen zur Verfügung gestellt. Oder das Videoequipment wird zur Aufnahme von Konzerten genutzt. Auf den Tablets sind Apps installiert, die beim Notenlernen genauso helfen, wie beim Erlernen von Intonation oder Rhythmus.

Die Tablets fungieren gleichzeitig auch als Musik-Studios, die professionelle Aufnahmen ermöglichen. Auch neu entwickelte, rein digitale Instrumenten-Apps können das Angebot der Musikschulen erweitern. Der teilweise niederschwellige Zugang zu Apps und digitalen Geräten machen vielfältige partizipative Angebote möglich.

 

Stetige Fortbildung und Wissensgemeinschaften

Für den Umgang mit all diesen neuen digitalen Optionen benötigen die Kolleg*innen ein umfangreiches Fortbildungskonzept, welches nicht auf ein- oder zweimalige Seminare begrenzt sein darf. Die Digitalisierung wird beständig und mit hohem Tempo weiter fortschreiten. Dies wird von den Musikschulen Innovation und stetigen Kompetenzerwerb verlangen. Somit wird die Erneuerung und nicht die Konservierung von Wissen zentrale Bedeutung haben. Das Bilden von Wissensgemeinschaften und eine Struktur zur Weitergabe, Verteilung und Entwicklung dieses Wissens ist der Schlüssel dazu, dass auch öffentliche Musikschulen der gesellschaftlichen Norm des lebenslangen Lernens gerecht werden. Weiterbildung im digitalen Kontext muss Forschung und Vermittlung vereinen und Wissen dynamisch halten.

Videos und Tutorials

Weiterführende Links