Talentförderung

Foto: Susanne Troll

Öffentliche Musikschulen ermöglichen individuell, chancengerecht und durchgängig die bestmögliche Entfaltung und Entwicklung vielfältigster Talente. Denn jeder Mensch ist musikalisch begabt! Besonders an Musik interessierte Kinder und Jugendliche werden frühzeitig und umfassend gefördert. Die Musikschullehrkräfte begeistern für ein breites Spektrum an Musikberufen und bereiten gezielt auf das hochanspruchsvolle Studium vor.  

Insbesondere die musikpädagogischen Fächer bieten aufgrund des großen aktuellen wie auch zukünftigen Bedarfs an Lehrkräften beste Berufsaussichten. Um den Nachwuchs auch hierfür bestmöglich vorzubereiten, entwickeln die Musikschulen zeitgemäße und passgenaue Angebote. 

 

Vertiefende Information zu Talentförderung

Der Arbeitsbereich Talentförderung ist Teil der Musikschuloffensive des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kontakt:

Eva Luise Bolarinwa
Referentin für Talentförderung und Personalentwicklung
Tel. 0151.512 14 394
eva-luise.bolarinwa@lvdm-nrw.de

News

Netzwerktreffen Talentförderung
Wann? 27. November 2024, 09:30-11:30 Uhr
Wo? per Zoom
Infos zur Anmeldung folgen in Kürze!

Aktuelle Hinweise

Das Netzwerk Talentförderung-NRW setzt neue Impulse für die Musikschulen in NRW. Mit großer Resonanz fand am 21. März 2024 das Auftakttreffen des neu gegründeten Netzwerks Talentförderung-NRW statt, das sich als Ziel gesetzt hat, die Talentförderung an den öffentlichen Musikschulen in NRW zeitgemäßer aufzustellen. Es besteht vorwiegend aus Musikschullehrkräften, Fachbereichs- und Musikschulleitungen und trifft sich ab sofort regelmäßig, um eine landesweite strukturelle Vernetzung zur Talentförderung gemeinsam zu gestalten.

Thema des ersten Netzwerktreffens waren die Einflussmöglichkeiten von Talentförderung auf die NRW-weit dramatische Situation des Fachkräftemangels an Musikschulen. Die Teilnehmenden tauschten sich dazu aus, inwieweit an der eigenen Musikschule Nachwuchsförderung explizit für den eigenen Beruf betrieben wird, welche möglichen Herausforderungen und Hindernisse es hierbei zu überwinden gibt und was beispielsweise auch in der Haltung der Lehrkräfte selbst geschehen müsse, um den „Nachwuchs für unseren eigenen Beruf“ in NRW noch besser zu erkennen und zu fördern. Denn, um eine Teilnehmende zu zitieren: „Ich habe einen tollen Beruf. Weitersagen!“

Das Netzwerk möchte sich künftig u. a. damit beschäftigen, wie die Talentförderung um eine explizite Nachwuchsförderung erweitert, die studienvorbereitende Ausbildung aus ihrem „Dornröschenschlaf“ erweckt und zeitgemäßer gestaltet werden kann und auch, wie Kinder bereits im jungen Alter noch besser gefördert werden können.

 

Zeitgemäße und nachhaltige Talentförderung fordert neues Denken:  

Pädagogische Nachwuchsförderung an Musikschulen in NRW 

 

Am 27. Juni 2024 fand das zweite Netzwerktreffen Talentförderung-NRW statt. In diesem zweiten Treffen mit vielen neuen Teilnehmenden wurde ein wichtiges Thema in den Mittelpunkt gestellt: die explizite pädagogische Nachwuchsförderung an Musikschulen. Diese Neuausrichtung stellt eine bedeutende Erweiterung der bisherigen Talentförderung an Musikschulen dar. Eine solche zeitgemäße und nachhaltige Nachwuchsförderung kann als ein früher wichtiger Schritt zur Entwicklung der Employability zukünftiger Berufsmusiker:innen betrachtet werden. 

 

Gründe für eine pädagogischen Nachwuchsförderung: 

Die aktive Förderung pädagogischen Handelns an Musikschulen weckt nicht nur das Interesse an musikpädagogischen Berufen. Sie bietet auch eine praxisnahe und zu der bisher verstärkt künstlerischen Förderung eine gleichwertige Vorbereitung auf musikpädagogische Studiengänge. Durch die gezielte Ansprache und damit Adressierung der viel zu niedrigen Studierendenzahlen in diesen Studiengängen können die Musikschulen selbstwirksam zur Minderung des Fachkräftemangels beitragen. Gleichzeitig erhöht sich durch eine verstärkte Einbindung von Schüler:innen in (begleitete) anleitende Tätigkeiten sowie durch die Implementierung einer gezielt pädagogischen Talentförderung an Musikschulen die Wertschätzung der pädagogischen Aspekte der Arbeit. Dies kann zu einem positiven Selbstverständnis und damit zu einer höheren Arbeitszufriedenheit auf Seiten der Lehrkräfte führen. 

 

Netzwerkarbeit und Gründung von Netzwerk-Teams:Um diese neuen Perspektiven auf Talentförderung zu vertiefen, haben sich die Teilnehmenden intensiv mit den folgenden drei Schwerpunktbereichen befasst.
Es wurden Grundvoraussetzungen pädagogischer Talentförderung hinterfragt: Was verstehen wir unter pädagogischer Talentförderung und welche Kompetenzen und Haltungen benötigen sowohl Schüler:innen als auch Lehrkräfte?
Der zweite Schwerpunkt lag in der Auseinandersetzung mit bereits bestehenden Strukturen, möglichen Kooperationspartnern oder auch der Frage nach vorhandenen Finanzierungsmöglichkeiten die genutzt und einbezogen werden können, um die pädagogische Nachwuchsförderung zu unterstützen.
Im dritten Themenbereich befasste man sich mit dem Thema Kommunikation. Hier tauschten sich die Teilnehmenden darüber aus wie Schüler:innen, Lehrkräfte, Eltern und die Öffentlichkeit sinnvoll informiert werden können. 

Für die weitere Arbeit an den Schwerpunkten werden kleinere Netzwerk-Teams gegründet, die sich weiter mit den bearbeiteten Fragestellungen beschäftigen und die bereits erarbeiteten Ansätze vertiefen werden. 

Datum: 01-06 2025

Ort: Bundesweit

Thema: Wettbewerb

Anmeldeschluss: 15. November 2024

Der bundesweite dreistufige Wettbewerb Jugend musiziert findet 2025 in über 30 Kategorien statt. Ausgeschrieben sind die Solowertungen Streichinstrumente, Akkordeon, Schlagzeug und Pop-Gesang, die Ensemblewertungen Kammermusik mit Klavier, Klavier und ein Blasinstrument, Vokal-, Zupf-, Harfen-, Bağlama-, Hackbrett-Ensemble, „Alte Musik“ und „Jumu open“.

Datum: 2025

Ort: Deutschland-/Europaweit

Thema: Wettbewerb

Lions Musikpreis 2025 – Violoncello  

Der Lions Club fördert jährlich musikalische Talente in Deutschland und Europa durch den Lions Musikpreis. Der Wettbewerb findet auf drei Ebenen statt: regional in deutschen Lions-Distrikten, bundesweit und schließlich als europäischer Wettbewerb beim Lions Europa Forum. Die Gewinner:innen der jeweiligen Ebene setzt den Wettbewerb auf der nächsten Stufe fort. Besonders ist, dass es beim Lions Musikpreis keine Altersklassen gibt. Somit können Schüler:innen genauso teilnehmen wie Studierende. Die vergangenen Jahre zeigten immer wieder, dass auch 13- und 14-Jährige Schüler:innen bis zur Bundesebene kamen und dort Preise erringen konnten. 

 

Seit 2024 geht der Lions Musikpreis neue Wege um den Charakter als Jugendwettbewerb stärker in den Vordergrund zu stellen. Seit letztem Jahr wird daher auf Distriktebene komplett auf Pflichtstücke und Repertoirelisten verzichtet. Dadurch soll eine größere Breite im Wettbewerb erreicht werden und der Fördergedanke von Schüler:innen stärker in den Vordergrund rücken. Da im Jahr 2025 auch bei „Jugend musiziert“ die Wertung Cello-Solo vertreten ist, können Schüler:innen sehr unkompliziert mit demselben Programm an zwei verschiedenen Wettbewerben teilnehmen.  

 

Näheres zu den Teilnahmebedingungen und der Anmeldung:  

www.lionsmusikpreis.de 

 

Oder direkt über die Musikbeauftragten der jeweiligen Distrikte: 

Kontakt Westfalen-Lippe: Saskia Schulte (saskia.schulte@googlemail.com 

Kontakt Westfalen-Ruhr: Dr. Anke Karras (musikpreis@lions-wr.de) 

Kontakt Rheinland-Süd: Prof. Dr. Heinz Geuen (lionsmusikpreis-rs@email.de) 

Kontakt Rheinland- Nord: Prof. Dr. Heinz Geuen (lionsmusikpreis-rs@email.de) 

 

Spotlights

Projekte zur Talentförderung im Fokus

MKS – Lab

Musik und Kunstschule Duisburg

 

Das MKS-Lab richtet sich an besonders an Musik interessierte  Kinder im direkten Anschluss an die Früherziehung, typischerweise ab einem Alter von etwa 6 Jahren (eine Altersobergrenze von 12 Jahren noch derzeit noch erprobt). Die Kinder des MKS-Lab erhalten bereits Instrumental- oder Gesangsunterricht, können jedoch in der Regel noch nicht in anderen Ensembles der Musikschule mitzuwirken, weil sie dazu noch nicht lang genug spielen.

Das Lab sich als eine Art Entdeckungsstation, die den individuellen Interessen der Kinder folgt und eine ganzheitliche Ergänzung zum Instrumental- und Gesangsunterricht bietet. Dabei stehen verschiedene Aktivitäten im Mittelpunkt:

 

  • Die Erforschung von Musik
  • Die Bearbeitung interdisziplinärer Themen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Kunstschule
  • Spielerisches Entdecken, Benennen und Kombinieren von Inhalten der allgemeinen Musiklehre wie Metrum, Rhythmusgefühl, Solmisation und Notenlesen
  • Die Begegnung mit verschiedenen Komponisten
  • Die Nutzung von Musik-Apps

 

Das MKS-Lab wird den Kindern von ihren Lehrer:innen empfohlen und steht allen Instrumentalist:innen und Sänger:innen offen. Es ist wie alle Ensembles der Musikschule ein kostenfreies Angebot.

 

Link zur Musik- und Kunstschule Duisburg: Musik- und Kunstschule Duisburg | Musik- und Kunstschule Duisburg

Der Musikmanagementkurs MUSIK21 für unter 21-Jährige ist ein Projekt von TONALi und dem Reeperbahn Festival, das durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien gefördert wird. 2022 hat der Kurs erstmals in NRW an der Städtischen Musikschule Hamm stattgefunden.

In sieben aufeinander aufbauenden Kursmodulen konnten Schüler:innen nicht nur die Grundlagen des Musik- und Kulturmanagements kennenlernen, sondern auch gleich in die Praxis umsetzen und Projekte selbstständig konzipieren, gestalten, durchführen und evaluieren. Begleitet wurden sie dabei von einem Lehrer der Musikschule, der vorab extra für die Durchführung des Kurses ausgebildet wurde.

Entstanden sind in Hamm gleich zwei Projekte: Das frei zugängliche eintägige Festival „Greener Music“ auf einer Bühne mitten in der Innenstadt von Hamm machte mit Vorträgen und Musikacts auf das Thema Nachhaltigkeit und Müllproduktion in der Festivalbranche aufmerksam und blieb bei der Umsetzung selbst möglichst „zero waste“. Zur Unterstützung entwickelten die Schüler:innen eine Social Media-Kampagne, die nicht nur über das Festival informierte, sondern auch Inhalte rund um das Thema Nachhaltigkeit in der Musik- und Festivalbranche vermittelte.

Eine Woche nach dem „Greener Music“-Festival fand „Hamm in Concert“ statt, das die Innenstadt in einer ansonsten schnelllebigen Zeit mithilfe von Musik an verschiedenen Standorten zu einer „Ruheoase“ umfunktionierte. Für die für alle Passant:innen kostenfrei zugänglichen Konzerte luden die veranstaltenden Schüler:innen Ensembles der Musikschule wie Jazzcombo, Gitarrentrio und Baglama-Ensemble ein.

Foto: Städtische Musikschule Hamm

Bei Expertissimo werden Kinder stadtweit zu Expert:innen! Das Förder- und Forder-Programm richtet sich an ausgewählte Kinder in Hildener Kindertagesstätten und Grundschulen. 

Auch als besonders interessiert aufgefallene Schüler:innen der Musikschule der Stadt Hilden beteiligten sich. Sie beschäftigten sich eigenständig mit selbst gewählten Themen und eigneten sich in ihrer Freizeit zusätzliches Wissen beispielsweise zur Geschichte oder Bau- und Spielweise des eigenen Instruments an. Die Lehrer:innen der Musikschule der Stadt Hilden versorgten sie mit Material und Hinweisen. Und im Rahmen eines Probenbesuchs in Düsseldorf konnte das Hildener Expert:innen-Team die Musiker:innen des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr zu den auserwählten Themen interviewen. 

Zusätzlich musizierten alle am Expertissimo-Programm beteiligten Schüler:innen in einem eigens zusammengesetzten Projektorchester, das auch die musikalische Gestaltung der Abschlussveranstaltung „Expertissimo“ mit allen Kindern aus allen Kitas und Grundschulen Hildens in der Aula der Musikschule der Stadt Hilden übernahm. Neben ihrem musikalischen Können präsentierten die Musikschul-Schüler:innen die gewonnene Expertise vor Publikum und verewigten die erarbeiteten Materialien in speziell angefertigten Dokumentationsmappen, die bei der Abschlussveranstaltung in den Räumen der Musikschule ausgestellt wurden. Schließlich wurde allen Kindern eine Urkunde verliehen – ein echter Motivationsschub! 

Foto: Peter Siepmann

Weiterführende Links

Die Mitgliedsschulen des LVdM NRW bieten neben der individuellen Förderung im Einzel- oder Gruppenunterricht eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten für besonders interessierte und begabte Schüler:innen. Hierzu zählen zusätzliche Unterrichtsangebote wie diverse Ensemble- und Ergänzungsfächer (Musiktheorie, Hörerziehung etc.), Auftrittsmöglichkeiten (Vorspiele, Veranstaltungen etc.), zusätzliche, auch interdisziplinäre Projekte (Kurse, Workshops etc.), die Studienvorbereitende Ausbildung (SVA), Vorbereitung auf Wettbewerbe wie „Jugend musiziert“, Leistungsüberprüfungen und vieles mehr. Die Musikschulen gewähren Gebührenermäßigungen verschiedener Art und Staffelung, vielerorts unterstützt auch der Förderkreis bei der Anschaffung von Instrumenten u. Ä. Die Musikschulen informieren über die einzelnen Möglichkeiten vor Ort.

 

Musik- und Kunstschule der Stadt Bielefeld: Talentakademie

Ludwig van Beethoven Musikschule Bonn: SVA

Musikschule Dortmund: SVA/Klassikakademie, Barockakademie, Glen Buschmann Jazz Akademie, Pop School

Folkwang Musikschule der Stadt Essen: S-Klasse 

Musikschule der Stadt Hilden: Talentförderkonzept 

Bergische Musikschule Wuppertal: Talentakademie

Städtische Musikschule Gelsenkirchen: Talent Akademie Musik

 

Weitere Angebote:

Netzwerk „JIP“, Kooperation der Musikschule der Stadt Aachen, der Städtischen Max-Bruch-Musikschule Bergisch Gladbach, der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg, der Musikschule der Stadt Leverkusen, der Musikschule Voreilfel und der Offenen Jazz Haus Schule Köln mit Angeboten im Bereich Jazz, Pop, improvisierte und aktuelle Musik in Musikschulen

An dieser Stelle folgen laufend ergänzt beispielhafte Links zu diversen Förderangeboten der Mitgliedsschulen des LVdM NRW, auch in Kooperation mit zahlreichen Partnern, um die bestmögliche und durchgängige Förderung von Talenten zu ermöglichen.

Wir freuen uns über Hinweise zu weiteren Angeboten!

Kontakt:
teresa.pickave@lvdm-nrw.de 

 

Kooperationen zur Vorbereitung auf ein Musikstudium:

folkwang junior, Institut für künstlerische Nachwuchsförderung an der Folkwang Universität der Künste Essen in Kooperation mit der Musikschule Dortmund, Musik- und Kunstschule Duisburg, Musikschule der Stadt Gladbeck, Städtische Musikschule Herne, Musikschule Hilden, Musikschule Mülheim an der Ruhr und Musikschule der Stadt Recklinghausen

Jugendakademie Münster, Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Westfälischen Musikschule für Musik Münster

 

Kooperationen zur praxisnahen Ausbildung von Studierenden:

Praxisfeld Musikschule, Kooperation der Musikhochschule Münster und der Musikschulen des LVdM NRW in der Region Münster 

Unterrichtspraktika und Hospitation, Kooperation der Folkwang Universität der Künste und der Folkwang Musikschule Essen 

Musikpädagogische Deutschlandstipendien, Kooperation der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf

 

Informationen zu Studiengängen: 

Informationen zu musikpädagogischen Studiengängen und Übersicht über Studienorte der ALMS (Arbeitsgemeinschaft der Leitenden musikpädagogischer Studiengänge)

Informationen zu EMP-Studiengängen (Elementare Musikpädagogik) und Übersicht über Studienorte des AEMP (Arbeitskreis Elementare Musikpädagogik)

Kooperationen der Mitgliedsschulen des LVdM NRW mit den Musikhochschulen in NRW ermöglichen sowohl die Vorbereitung auf ein Musikstudium als auch die praxisnahe Ausbildung von Studierenden. An dieser Stelle folgen laufend ergänzt beispielhafte Links zu Fördermöglichkeiten der Musikschulen in Zusammenarbeit mit den Musikhochschulen in NRW.

Wir freuen uns über Hinweise zu weiteren Angeboten!

Kontakt:
teresa.pickave@lvdm-nrw.de 

Landesweite Workshops, Kurse und Förderangebote: 

Kursangebote zur Nachwuchsförderung wie Musikmentor:innen-Schulung, Alte-Musik-Camp, Junior-Jazz-Camp etc. an der Landesmusikakademie NRW e.V.

create music NRW, Förderung und Workshops für junge Popmusiker:innen des Landesmusikrats NRW e.V.

 

Überregionale und landesweite Ensembles 

Kinderorchester NRW, Förderensembles des Kammermusikzentrums NRW, Junge Bläserphilharmonie NRW und Landesjugendorchester NRW des Vereins zur Förderung von Landesjugendensembles NRW e. V.

JugendJazzOrchester NRW des Vereins zur Förderung junger Jazzmusiker in NRW e.V.

LandesJugendChor NRW des ChorVerbands NRW e. V.

JugendZupfOrchester NRW des Bunds Deutscher Zupfmusiker – Landesverband NRW e. V.

SPLASH – Perkussion NRW und Studio Musikfabrik: Jugendensemble für Neue Musik des Landesmusikrats NRW e. V.

 

Landesweite Wettbewerbe 

Wettbewerb Global Music NRW, ein gemeinsames Projekt des Landesmusikrats NRW e.V. und des Landesverbands der Musikschulen in NRW e.V. 

Wettbewerb „Jugend musiziert“ NRW des Landesmusikrats NRW e.V.

Landeswettbewerb Jugend jazzt NRW des Landesmusikrats NRW e.V. in Zusammenarbeit mit der Musikschule Dortmund

REMIX.ruhr, Remix-Contest des Netzwerks der Musikschulen im Ruhrgbiet im Landesverband der Musikschulen in NRW e.V.

In NRW gibt es eine Vielzahl an überregionalen und landesweiten Förderangeboten. Auch zahlreiche Partner des LVdM NRW bieten Förderangebote für Schüler:innen der Musikschulen in NRW an. An dieser Stelle folgen laufend ergänzt beispielhafte Links zu vielfältigen Fördermöglichkeiten.

Wir freuen uns über Hinweise zu weiteren Angeboten!

Kontakt:
teresa.pickave@lvdm-nrw.de